Stahlverbund Phoenix
Dortmund, 28.06.2022 – Dass der Stahlhandel eine anspruchsvolle und herausfordernde Branche ist, zeigt sich in den heutigen Zeiten besonders deutlich. Was liegt da näher, den Austausch und das Netzwerk zwischen Jungunternehmern und jungen Nachwuchskräften im Verband zu stärken und zu vertiefen, um sich gemeinsam diesen Herausforderungen zu stellen.
Der Geschäftsbereich Stahl hat im Mai dieses Jahres erstmals einen Zukunftskreis Stahl ins Leben gerufen, in dem junge Stahlhändler, die aktuell bereits in Führungspositionen im Unternehmen tätig sind, in einer vertrauten Atmosphäre ihre Themen diskutieren und vorantreiben können. Seien es Herausforderungen als junge Führungskraft oder neue Aufgabenstellungen im Stahlhandel. Bereits in der Vergangenheit hat Nordwest zwei Zukunftskreise initiiert. Hier treffen sich regelmäßig junge Unternehmer und die, die noch vor der Übernahme des Familienunternehmens stehen. In diesen Kreisen können die Teilnehmer gemeinsam wachsen, Erfahrungen austauschen und Branchenwissen aus Impulsvorträgen und Seminaren mitnehmen. Der Geschäftsbereich Stahl weitet dieses erfolgreiche Konzept jetzt auf den Stahlverbund Phoenix und hiermit verbunden auf stahlspezifische Themen aus. „In diesem fokussierten Netzwerk können wir intensiver auf die spezifischen Herausforderungen des Stahlhandels eingehen und die Nachwuchskräfte entsprechend unterstützen. Das ist uns ein wichtiges Anliegen, um auch die Handelspartner der nächsten Generation im Wettbewerb zu stärken und ihr eigenes Netzwerk zu erweitern“, erläutern die beiden Geschäftsbereichsleiter Christopher Rüther und Claudio Kemper.
Gemeinsam mit Jörg Simon, Nordwest-Vorstand, treffen sich die Stahlhändler ab sofort zweimal im Jahr. Zur Auftaktveranstaltung Mitte Mai kamen rund 20 junge Leute auf die Zeche Zollverein, um sich kennenzulernen und zu vernetzen. Die jeweiligen Stahl-Fachhandelspartner wurden kurz vorgestellt und Erwartungshaltungen an den Kreis und die Organisation, auch hinsichtlich der zukünftig zu behandelnden Themen, kommuniziert. Eine Abendveranstaltung in ländlicher Atmosphäre, bei dem sich die zukünftige Stahlhandelsgeneration noch intensiver kennenlernen konnte, rundete das erste Treffen ab.
Statements der Handelspartner
Benjamin Braun, stellv. Leitung Stahl, Konrad Kleiner GmbH:
„Unsere Erwartung an die erste Veranstaltung stand ganz im Zeichen des Kennenlernens der Teilnehmer und ein Austausch untereinander. Diese Punkte sind aus unserer Sicht voll erfüllt und sogar übertroffen worden. In der Abendveranstaltung sind wir schon wesentlich tiefer in Themen eingestiegen als wir uns erhofft hatten.“
Lukas Teklote, Assistent der Geschäftsleitung, G. Elsinghorst Stahl und Technik GmbH:
„Zuallererst möchten wir festhalten, dass die gesamte Veranstaltung sowohl in der Planung und Vorbereitung als auch am eigentlichen Tage der Veranstaltung super organisiert gewesen ist. Unsere Erwartungen im Vorfeld bestanden primär aus dem Wunsch, einander kennenzulernen und so eine vertraute Basis für künftige Treffen und Themen zu schaffen. Diese Erwartungen wurden absolut erfüllt.“